TheaterLabor

Das TheaterLabor-Berlin ist unser Raum für künstlerisches Denken mit Körper, Stimme und Haltung


Das TheaterLabor-Berlin ist unser Raum für künstlerisches Denken mit Körper, Stimme und Haltung. Hier forschen wir humorvoll an Themen, die uns politisch, gesellschaftlich oder ganz persönlich unter den Nägeln brennen. Was uns verbindet, ist der kollektive Prozess. Wir arbeiten mit Methoden der Stückentwicklung, Improvisation, biografischen Recherche und performativer Erkundung. Ziel ist nicht immer die Aufführung – manchmal reicht schon die gemeinsame Erkenntnis  

 

 

Unsere Haltung

 

Wir meinen’s ernst – mit dem Miteinander, mit dem Mut zur Unsicherheit und mit dem Spiel als Methode gesellschaftlicher Forschung:  

 

Resonanz & Neugier: Wir schaffen Räume, in denen Menschen sich zeigen können – ohne Vorsprechen, ohne Urteil.  

 

Interesse & Vertrauen: Jede*r bringt etwas ein. Wir hören zu, wir fragen nach, wir lachen auch mal dazwischen.  

 

Mut zur Wirkung: Wir testen, was unsere Mittel auslösen – performativ, politisch, poetisch.  

 

Austausch auf Augenhöhe: Ob Theatermacherin, Pädagogin oder Alltagsheldin – Erfahrung zählt, nicht Titel.  

 

Die Förderung von marginalisierten Perspektiven*und Frauen* ist kein Add-on – sie ist Teil unseres Selbstverständnisses und in der Satzung von theatralis e.V. verankert.  

 

 

Format Freie BürgerinnenBühneBerlin

 

Wir entwickeln regelmäßig Stücke mit Akteur*innen des Alltags, mit Frauen*, die im Leben stehen. Ihre Geschichten, Perspektiven und Fragen stehen im Mittelpunkt – und werden im Bühnenraum sichtbar und mit Witz verhandelt.  

 

 

Harte Themen mit Humor:

 

„Damit hab ich nichts zu tun – Perlen der Scham“ Eine Stückentwicklung über Scham und Beschämung., Das Thema: puh, Die Produktion: quick and dirty, Die Darstellerinnen: wissen wovon sie reden. ACUD-Theater, Berlin (2017)

 

„X-Prinzessinnen – Wut, Witz, Wahnsinn“
Fünf Performerinnen über 35 stolpern durch Jelineks Prinzessinnenkosmos – auf der Suche nach dem Standpunkt der modernen Frau.

HAU1, 100°Berlin Festival (2015)

 

„9 Frauen – 3 Schwestern“
Biografische Recherche frei nach Tschechow:
War das alles geplant – oder sind wir da nur reingeschlittert?
HAU2, 100°Berlin Festival (2013)

 

Lust auf künstlerische Forschung?
Lass Dich einladen zum nächsten Projekt.



Kontakt: info@theatralis.de